14. Oktober 2019 | Artikel drucken |

So schützen Sie Ihre Assets richtig

Eine Sicherheitslösung, die hundertprozentigen Schutz vor Cyberangriffen bietet gibt es nicht. Angreifer werden immer einen Weg finden ihre Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen. Eine Analyse der zu schützenden Assets kann Abhilfe leistenum unternehmenswichtige Ressourcen zu schützen. 

Die meisten Unternehmen sind sich der Bedrohung von Cyberangriffen durchaus bewusst. Vor dem Hintergrund, dass ein hundertprozentiger Schutz aller Unternehmens-Assets jedoch nicht möglich ist, gilt es bestimmte Assets auf angemessene Weise vor Eindringlingen zu schützen. Vielen Unternehmen fehlt jedoch das Wissen darüber, welche Assets zu schützen sind. 

Nicht alle Daten sind gleichermaßen sensibel 

Natürlich ist es immer das Ziel das gesamte Netzwerk zu schützen. Doch nicht alle Bereiche des Unternehmens-Netzwerks sind gleichermaßen sensibel. Wenn man sich dessen klar wird, können wirklich essentielle Assets besser geschützt werden. An Hand der folgenden drei Schritte können Unternehmen feststellen welche Assets das sind 

 1. Identifizieren Sie Ihre Kronjuwelen 

Bei Kronjuwelen handelt sich um unternehmenskritische Ressourcen, die essentiell für den Erfolg des Unternehmens sind. Beispiele für absolut schutzwürdige Assets sind personenbezogene Kundendaten, Businesspläne und geistiges Eigentum. Auf diese Assets gilt es besondere Aufmerksamkeit zu richten, um deren Schutz zu wahren. 

 2. Ermitteln Sie weitere sensible Daten 

Neben den Kronjuwelen sollte ein Augenmerk auf andere sensible Daten gelegt werden, die bei einem Diebstahl zwar nicht existenzbedrohend sind, jedoch durchaus reputations– oder geschäftsschädigend auswirken können. Dabei kann es sich beispielsweise um Kundenlisten und Unternehmensergebnisse handeln 

  3. Definieren Sie die Bedrohungslandschaft 

Je nachdem in welcher Branche ein Unternehmen agiert unterscheidet sich auch die Art der Bedrohung. Ein Blick auf potentielle Angreifer hilft dabei herauszufinden, welche Assets besonders geschützt werden müssen. Im Gesundheitswesen sind beispielsweise Angriffe auf Patientendaten gängig. Fertigungsunternehmen werden hingegen eher Opfer eines gezielten Diebstahls von geistigem Eigentum.  

Die Masse macht es nicht immer. Durch sinnvolle Schwerpunktsetzung kann Geld gespart werden und die wirklich wichtigen Assets des Unternehmens besser geschützt werden. Eine Analyse der unternehmenseigenen Assets kann dabei helfen. 

Weitere Infos dazu wie Sie Ihre Assets besser schützen bekommen Sie hier

 Quelle Titelbild: Unsplash / Headway

Hier schreibt Alec für Sie

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