28. Januar 2019 | Artikel drucken | |

Mensch vs. Maschine? Wedernoch!

Security Angriffe lassen sich weder rein durch Technologie noch durch geschulte Anwender alleine aufhalten. Beide Bereiche müssen richtig aufeinander abgestimmt sein. 

Trotz steigender IT-Sicherheitsbudgets geht die Angst vor Cyberattacken in den deutschen Unternehmen nicht zurück – im Gegenteil: Die Furcht vor Angriffen steigt. Allein in den letzten 12 Monaten wurde die Bundesregierung Opfer von 40.000 Angriffen. Die Kriminellen greifen gezielt die Software aber auch den Mensch an. Gefälschte Emails an Mitarbeiter haben im Jahr 2018 für ordentlich Aufregung und Angst gesorgt.


„Ausgeklügelte Cyberattacken wie CEO-Fraud gehören mittlerweile fest zum Unternehmensalltag, lassen sich aber weder durch neueste Sicherheitstechnologie noch durch geschulte Augen der Angestellten aufhalten.“, so Michael Heuer, Mimecast

Umso wichtiger, dass Mensch und Maschine mittels Threat Intelligence und Security Awareness enger zusammenarbeiten. Der Aufbau von anwendbarem Technologie-Know-how (Threat Intelligence) und die Sicherstellung der Aufmerksamkeit und Wachsamkeit der Mitarbeiter (Security Awareness) sind zwei Punkte, die eine immer wichtigere Rolle hierbei einnehmen. Um entsprechende Konzepte in Alltag umzusetzen, gilt es, vor allem in den Bereichen Threat Intelligence und Security Awareness die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ausgeklügelte Cyberattacken wie CEO Fraud gehören mittlerweile fest zum Unternehmensalltag, lassen sich aber weder durch neueste Sicherheitstechnologie noch durch geschulte Augen der Angestellten aufhalten. Stattdessen müssen beide Bereiche aufeinander abgestimmt sein, um den Attacken Einhalt bieten zu können. Organisationen stehen jetzt vor der Mammutaufgabe, das richtige Gleichgewicht zu finden.

 

Quelle Titelbild: iStock/ BahadirTanriover

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