28. März 2022 | Artikel drucken | |

So gelingt der sichere Einstieg in die digitale Welt

Das Online-Angebot vieler Einzelhändler, Dienstleister und Vertreter des Gesundheits- und Finanzwesens steigt. Aus diesem Grund wird der Einstieg in die Online-Welt zunehmend unverzichtbar. Hinzu kommt, dass Corona die digitale Transformation beschleunigt hat. Digital Immigrants, wozu unter anderem die Mehrheit der älteren Menschen zählt, sind Menschen, die nicht mit digitalen Technologien großgeworden sind. Es zeigt sich, dass sie diesbezüglich noch Schwierigkeiten haben sich damit zurechtzufinden.

Für Cyber-Kriminelle ist daher vor allem diese Zielgruppe relevant. Dies gründet sich hauptsächlich auf die zahlreichen Fehler in Bezug auf Cyber-Sicherheit. McAfee hat dieses Problem erkannt und sechs hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen der sichere Einstieg in die digitale Welt gelingt.

1. Filter für mehr Sicherheit

Eine Antivirus Software bildet die allgemeine Grundlage für ein derartiges Vorhaben. Sie schützt nicht nur vor Viren und Malware, sondern bietet auch verschiedene Filter an. Durch die richtige Einstellung können dadurch verschiedene Inhalte und Seiten blockiert werden. Folglich lassen sich so Flüchtigkeitsfehler beim Surfen im Netz vermeiden. Neben unangemessenen Inhalten können so auch Webseiten gesperrt werden, bei denen hohe Ausgaben getätigt oder persönliche Informationen weitergegeben werden müssen.

2. Passwörter umstellen

Ein Passwort wird umso sicherer, je öfter es geändert wird. Verschiedenste Passwortmanager helfen dem User durch automatisches Ausfüllen beim Anmelden. So muss man sich nicht ständig alle Passwörter selbst merken.

Mithilfe der 2FA wird der Login für Cyber-Kriminelle erschwert. (Quelle: Adobe Stock / Song_about_summer)

3. Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung oder kurz 2FA erhöht die Sicherheit ungemein. Grundsätzlich funktioniert diese Technologie so, dass bei jeder Anmeldung zwei Geräte benötigt werden, um sich zu verifizieren. Gelangen Passwörter dennoch in die Hände eines Cyber-Kriminellen, ist eine Anmeldung unmöglich, da ihm das zweite Gerät zur Verifizierung fehlt.

4. Mehr Schutz durch Software Updates

Die Fehler in einer Software zu finden ist sehr zeitaufwendig. Dies liegt vor allem daran, dass in neueren Versionen die Schwachstellen des Vorgängers behoben werden. Damit dies gelingt schreiben Entwickler Patches, die der Nutzer installieren sollte. Nur so bleibt alles, angefangen von sozialen Medien bis hin zu Banking-Websites, sicher.

5. Virtual Private Networks

Virtual Private Networks, auch VPN genannt, sorgen für eine sichere Verbindung auch in öffentlichen Netzwerken. Durch die private Verbindung grenzt man sich ab, wodurch sensible Daten wie Kreditkarten- oder personenbezogene Informationen nicht weitergeleitet werden.

6. Eigenes Know-How

Die Welt wird immer schnelllebiger. Daher verwundert es nicht, dass es immer wieder neue Gefahren gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Auf der Plattform YouTube werden zahlreiche Videos zu diesem Thema zur Verfügung gestellt. Angefangen von Erklärvideos bis hin zu Fun Facts findet sich hier alles. Damit beantworten sich Fragen wie „wie ändere ich mein Router-Passwort“ von ganz allein.

Für mehr Informationen klicken Sie hier.

 

Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung von McAffee.

Quelle Titelbild: Adobe Stock / metamorworks

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