30. April 2019 | Artikel drucken | |

Bitdefender: Bedrohungsaufklärung mit Threat Intelligence Services!

2019 ist das Jahr der Sicherheitsdienste: Bitdefender erweitert seine Strategie hin zu einem serviceorientierten Ansatz. Unternehmen, Security Serviceprovider und Sicherheitsberater können nun Bitdefender Advanced Threat Intelligence in ihre Sicherheitslösung integrieren. Mit der Erweiterung um neue Threat Intelligence Services geht Bitdefender einen Schritt Richtung fortschrittlicher Bedrohungsaufklärung.

Bitdefender ist ein weltweiter Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Antivirensoftware. Das Unternehmen sorgt regelmäßig für Sicherheitsprodukte und Schutz für Geräte, Netzwerke und Cloud-Dienste von Privatkunden und Unternehmen. Die Informationen, auf denen die neuen Threat Intelligence Services basieren, werden von über 800 Ingenieuren und Forschern von Bitdefender und seinen Cyberthreat Intelligence Labs bereitgestellt. Ziel ist ein besserer Einblick in die Bedrohungslandschaft zu erhalten. Mit dem neuen Threat Intelligence Service  öffnet sich das Unternehmen für sein Netzwerk an Partnern und Kunden und blockiert täglich über 50 Millionen bösartige URLs und bis zu zwei Million Malware-Proben.


„Ohne Frage wenden sich Unternehmen zunehmend an Datenwissenschaftler und Sicherheitsdienste, um dem Ansturm an Cyberkriminalität und Angriffen auf ihre IT-Systeme einen Schritt voraus zu sein. Unsere Advanced Threat Intelligence Services ermöglichen unseren Kunden Zugriff auf unser internationales Telemetrie-Netzwerk sowie ein Netzwerk der besten Branchenexperten.“, sagt Harish Agastya, Senior Vice President of Enterprise Solutions bei Bitdefender.


Mit weltweit über 500 Millionen Sensoren, Heuristiken, Honeypots und der Zusammenarbeit mit Cybersicherheitspartnern, internationalen Organisationen und Strafverfolgungsbehörden, bietet das Unternehmen die aktuell umfassendsten Bedrohungsaufklärung.

Was sind Threat Intelligence Services?

Ein Threat Intelligence Service nimmt sich der Problematik an, dass zwar sehr viele Daten zu bestehenden und neuen Bedrohungen für die Sicherheit von IT-Systemen existieren, aber diese nicht in konsolidierter Form zur Verfügung stehen. Unternehmen müssen einen hohen Aufwand betreiben und viel Zeit investieren, um die Daten zu sichten, zu filtern und sie für sich nutzbar zu machen. Die Threat Intelligence Services ermöglichen es Sicherheitsanalysten, auf Bedrohungsdaten und Kontextinformationen von URLs, IPs, Domänen, Dateien, Command & Control-Servern und Advanced Persistent Threats zuzugreifen. Darüber hinaus können Anwender die Bedrohungsindikatoren (Indicators of Compromise) in Echtzeit besser identifizieren, um aktuelle Angriffe abzuwehren, bevor sie Schaden anrichten können.

Ziel ist es, Unternehmen zu helfen, Gefahren schnell zu erkennen und die eigene IT zu schützen. Die Verantwortlichen werden in die Lage versetzt, die Risiken zu verstehen, Schwachstellen zu schließen und Hackerangriffe präventiv abzuwehren. Der Threat Intelligence Service bereitet die gesammelten Daten so auf, dass nur relevante und die eingesetzte IT betreffende Informationen berücksichtigt sind. Unternehmen, die einen Threat Intelligence Service nutzen, können Security-Schwachstellen schließen und proaktiv Maßnahmen einleiten, den Verlust von Daten oder Ausfälle der IT-Systeme zu verhindern.

2019: Das Jahr der Sicherheitsdienste

Die Verbesserung fortschrittlicher Bedrohungsaufklärung wird konsequent zu den wichtigsten Prioritäten der Sicherheitsentscheider in diesem Jahr gezählt. Bitdefender Lösungen wurden bereits 2018 ausgezeichnet, umso gespannter sind wir jetzt auf die Integration der neuen Threat Intelligence Services.

Quelle Titelbild: iStock/ TommL

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